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Getting Ready Teil 2


Und hier ein paar praktische Tipps, die wir uns in den letzten Jahren von den Profis abgeschaut haben.

1. Wie ziehe ich das Brautkleid an?: In das Kleid steigst Du am besten von oben ein. Das Kleid (inkl. Reifrock) wird auf dem Boden ausgebreitet und Du steigst in die Öffnung. Nun wird zunächst der Reifrock und dann das Brautkleid nach oben gezogen. So ist sichergestellt, dass weder Make-up noch Frisur Schaden nehmen.

2. Die Länge des Reifrocks: Der Reifrock ist für viele Brautkleider unverzichtbar. Er gibt dem Dress die richtige Passform und sorgt dafür, dass das Kleid richtig fällt. Sehr oft passiert es jedoch, dass der Reifrock zu lang ist. Er schaut unter dem Brautkleid hervor und die Braut tritt ständig darauf. Das kann den Spaß am Kleid mindern. Achtet daher bei der letzten Anprobe darauf, dass der Reifrock die richtige Länge hat, er also etwas kürzer ist als das eigentliche Kleid.

3. Das Schnüren von Korsagenkleidern: Geschnürte Korsagenkleider liegen im Trend. Aber das Binden will gelernt sein und ein gewisser Kraftaufwand ist vonnöten, damit das Kleid den ganzen Tag über sitzt.

Als Faustregel gilt: Lieber gefühlt zu eng schnüren! Durch die Körperwärme dehnt sich der Stoff im Laufe des Tages aus und das Kleid sitzt dann lockerer. Natürlich soll Dir nicht die Luft wegbleiben. Aber eine feste Schnürung verhindert, dass das (schulterfreie) Kleid später rutscht und dadurch auf dem Boden aufsteht und Du stolperst.

4. Schließen von Korsagen: Manche Bräute tragen eine Korsage unter ihrem Brautkleid, welche meistens mit kleinen Häkchen geschlossen wird. Damit sich die Korsage besser schließen lässt, beginnst Du mit dem mittleren Häkchen und arbeitest Dich von dort aus nach oben und unten weiter.

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